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Cristina de Luca ist Journalistin mit einem Masterabschluss in Marketing. Die letzten 30 Jahre ihrer Karriere widmete Cristina de Luca plattformübergreifenden Inhalten im IT- und Kommunikations-Umfeld. De Luca war als Reporterin, Redakteurin und Content Director für Nachrichtenorganisationen wie die brasilianische Mediengruppe Group Globo, die IDG (IDC in Brasilien), die JB Media Group, O Dia und das Online-Nachrichtenportal Terra tätig. Cristina wurde sechsmal mit dem Comunique-se Award in den Kategorien IT und Spezialisten ausgezeichnet.
Das Internet der Dinge wird weiterhin wachsen, denn auch Investitionen in diesem Bereich steigen an. Unternehmen versprechen sich durch die Nutzung des IoT Vorteile – sind bisher jedoch auch mit Schwierigkeiten konfrontiert.
Der digitale Gesundheitsmarkt boomt weiterhin weltweit: Mit spektakulärem Wachstum könnte er bis 2025 ein Volumen von 660 Milliarden Dollar erreichen. Investoren haben im Jahr 2020, dem Jahr der Rekordfinanzierung für die digitale Gesundheit, eine noch nie dagewesene Menge an Geld in den Sektor gesteckt. In einem aktuellen Accenture-Bericht wurden 399 Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen befragt. 81% davon gaben an, dass sich das Tempo der digitalen Transformation auch in ihren Unternehmen beschleunigt.Ein Segment, das stark gewachsen ist, ist Digital Therapeutics (DTx). Von der Digital Therapeutics Alliance wird es als „neue Kategorie der Medizin“ definiert.
Um sicherzustellen, dass die eigene Infrastruktur vor Cyberangriffen geschützt ist, setzen Unternehmen zunehmend Tools zur Überwachung der IT-Infrastruktur ein. Dieser Markt wird voraussichtlich stark wachsen: von 16,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf mehr als 64,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2031. Ein Segment, das dabei immer beliebter wird, ist Monitoring as a Service (MaaS). Insbesondere nach der Zunahme der Fernarbeit und Telemedizin während der Covid-19-Pandemie, stieg der Markt für MaaS an.MaaS-Angebote bestehen aus verschiedenen Tools und Anwendungen. Mit diesen werden bestimmte Aspekte einer Anwendung, eines Servers, eines Systems oder einer anderen IT-Komponente überwacht. Der Ansatz zielt darauf ab, die maximale Verfügbarkeit, Sicherheit und Leistung von IT-Ressourcen durch eine 24/7-Echtzeitüberwachung zu gewährleisten. Diese wird im Rahmen eines nutzungsbasierten Abrechnungsmodells in Auftrag gegeben.