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Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) brachte eine Reihe von Anforderungen mit sich, die die meisten von uns erst allmählich greifen können. Die Energieversorgung, das Monitoring von IoT-Infrastrukturen, Datenübertragungsprotokolle und -formate sind nur einige Beispiele. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung und alle relevanten Neuigkeiten aus der Welt des IoT-Monitoring.
Auf welche Hindernisse stoßen diejenigen, die IoT-Lösungen nutzen? Und was bremst all diejenigen, die beabsichtigen, den Weg des Internets der Dinge in Zukunft zu beschreiten? Diese Frage stellte Kaleido Intelligence, ein Beratungsunternehmen für Marktforschung und Konnektivität, mehr als 750 Fachleuten, die sich mit der IoT-Landschaft befassen. In einer Umfrage standen kürzlich die wichtigsten Faktoren im Zusammenhang mit der IoT-Konnektivität im Zentrum des Interesses.Die Erhebung zeigte: IoT-Implementierungen auf der Grundlage von Mobilfunknetzen geben in Unternehmen weiterhin Anlass zur Besorgnis, da es immer wieder Fragen zur Sicherheit und Verfügbarkeit von Diensten gibt. Auch die End-to-End-Sicherheit ist ein Thema.
Was nach Science-Fiction klingt, ist Realität. Denn Forscher der Northwestern University in Ilinois (USA) stellten vor Kurzem einen Roboter in Form einer winzigen Krabbe vor. Der Nanoroboter ist nur einen halben Millimeter breit und wird per Fernsteuerung bedient. Biegen, verrenken, kriechen, laufen, drehen und sogar springen: all das gehört zum Bewegungs-Repertoire des Miniroboters. Darüber hinaus haben die Forscher weitere Versionen entwickelt, die Würmern, Grillen und Käfern ähneln. Zwar ist die Forschung derzeit noch explorativ – doch die Wissenschaftler glauben, dass diese Technologie bald vielfältig eingesetzt werden könnte.
Die pandemiebedingte Umstellung auf Remote-Arbeit hat die traditionelle Büronutzung abgelöst. Aus dieser Veränderung sind viele Möglichkeiten entstanden, um die Funktionsweise von Bürogebäuden neu zu gestalten und sie nachhaltiger zu betreiben. Zusammen mit den technologischen Innovationen hat auch das Interesse an diesem Bereich zugenommen: Die Finanzmittel von Unternehmen für intelligente Gebäudetechnologie sind bereits bis 2021 auf 2,3 Milliarden Dollar angestiegen.Diese Tendenz lässt erkennen, dass die Bürogebäude des Jahres 2030 für die Mitarbeiter und ihre Betreiber viel besser funktionieren werden als heute. Die Effizienz von Gebäuden wird für ein umweltfreundliches und wirtschaftliches Stromnetz immer wichtiger.
Die globale Initiative oneM2M wurde 2012 gegründet und hat ein besonders Ziel: Der Zusammenschluss soll geregelte Spezifikationen entwickeln, mit denen ein effizienterer Einsatz des Internets der Dinge sowie von Machine-to-Machine-Systemen (M2M) möglich ist. Diese technischen Vorgaben werden in Hardware und Software integriert, um eine Vielzahl von Geräten zu verbinden. Die Organisation versammelt dabei mehr als 200 Teilnehmer aus verschiedenen Geschäftsbereichen.Besonders beim Thema Nachhaltigkeit haben IoT-Technologien laut oneM2M zwei wichtige Aufgaben. Erstens sollten sie zur Akzeptanz von Lösungen im Anwendungsfall beitragen – besonders, wenn sie selbst auf Nachhaltigkeit abzielen. Vor allem prominente Nutzer helfen dabei, indem diese ihre erfolgreichen Maßnahmen mit anderen teilen. So lernen auch andere aus dem Beispiel und folgen ihm. Als zweite Aufgabe müssen die IoT-Technologien von Natur aus nachhaltig gestaltet werden.
Die LoRa Alliance, ein weltweiter Zusammenschluss von LoRaWAN-Befürwortern, hat bekannt gegeben, dass ihr offener Standard für Low Power Wide Area Networks (LPWANs) jetzt vollständig IPv6-kompatibel ist. Das erweitert den Markt für LoRaWAN-adressierbare Internet-of-Things (IoT)-Lösungen um IP-basierte Systeme, wie sie in Unternehmen und industriellen Umgebungen üblich sind.Die neue IPv6-Schicht wird die Entwicklung von sicheren und interoperablen Anwendungen über den LoRaWAN-Standard erleichtern und beschleunigen. So können IP-basierte Lösungen nun über LoRaWAN übertragen und problemlos in Cloud-Infrastrukturen implementiert werden.„Da die Digitalisierung in allen Branchen voranschreitet, ist die Integration verschiedener Technologien zur Bereitstellung von End-to-End-Lösungen von entscheidender Bedeutung. Die Unternehmen verlangen nach Lösungen, die mehr Interoperabilität bieten und den Normen entsprechen.
Schlüsselfertige Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) in Kombination mit mathematischen Modellen haben das Potenzial, die Ausbreitung von Viren wie dem Erreger von Covid-19 einzudämmen. Um zu zeigen, wie sich die Luftqualität in Einrichtungen effizient kontrollieren lässt, wurde in einem großen Universitätskrankenhaus in Paris eine Simulation durchgeführt.An dem achtmonatigen Pilotprojekt im Jahr 2021 nahmen fast 200 Studenten und 20 freiwillige Mitarbeiter teil. Diese waren mit Bluetooth-kompatiblen Badges ausgestattet und aufgrund von Vorlesungen, Praktika und Schichten an der medizinischen Fakultät Kremlin-Bicêtre AP-HP (Assistance Publique-Hôpitaux de Paris) unterwegs...