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Das Rechenzentrum ist der Ort, an dem Unternehmen und Organisationen große Datenmengen aufbewahren, die in Anwendungen zum Einsatz kommen. Die Planung der Datenzentren basiert auf der Infrastruktur des Netzwerks und den Ressourcen, die aktiv von unzähligen logischen Teilnehmern geteilt werden. In diesem Bereich finden Sie die neuesten Informationen über Lösungen zur Überwachung von Rechenzentren, Best-Practice-Beispiele und verfügbaren Monitoring-Tools.
Zentralisierung als das A und O: So sah die Realität der Rechenzentren vor einigen Jahrzehnten aus. Doch heute ist das Szenario ein anderes. Der Wandel begann mit dem Aufkommen von Cloud-Computing- und Colocation-Dienstleistern. Diese vermieten die Einrichtungen und Infrastrukturen für Strom, Netzwerke, Kühlung, Datenübertragungsrate sowie physische Sicherheit an Dritte. Die Kunden wiederum verteilen ihre eigenen ebenso wie ihre geleasten IT-Ressourcen – physisch und virtuell – auf mehrere Standorte.Dabei deutet in der Rechenzentrumsbranche alles auf ein stetig ansteigendes Wachstum hin, wie aus einem Bericht von...
Sicherheit, Geschwindigkeit und Stabilität sind die wichtigsten Anliegen bei der Analyse großer Datenmengen. Aus diesem Grund eröffnete das Zentrum für die Integration von Daten und Wissen für die Gesundheit (Cidac/Fiocruz Bahia) Anfang Juni ein Rechenzentrum zur Verarbeitung von gesundheitsspezifischen Verwaltungsdaten. Schließlich entwickelt es eine der größten Bevölkerungsstudien der Welt, die auf Informationen von über 130 Millionen Brasilianern basiert.
Zum ersten Mal hat Microsoft Kennzahlen zum Energie- und Wasserverbrauch seiner Rechenzentren veröffentlicht. Auslöser hierfür war die Diskussion auf der Weltklimakonferenz COP26 im November 2021: Auf der Veranstaltung wurde erörtert, wie der Mangel an zuverlässigen und konsistenten Messungen den Fortschritt auf dem Weg zur „Netto-Null“ bei Treibhausgasemissionen (Net Zero) behindert.Zusammen mit der ClimateWorks Foundation und 20 anderen Organisationen rief Microsoft die Initiative Carbon Call ins Leben. Ihr Ziel ist es, die Herausforderungen bei der Messung von Kohlenstoffemissionen in den beteiligten Betrieben zu überwinden und die Emissionsbilanzierung zuverlässiger und interoperabler zu machen.
Meta – das Konglomerat aus Technologie- und Social Media-Unternehmen wie Facebook und WhatsApp – hat sich mit Forschern der University of Illinois Urbana-Champaign (UIUC) und Ozinga zusammengetan. In dem Projekt soll mithilfe künstlicher Intelligenz nachhaltiger Beton entwickelt werden. Erste Ergebnisse zeigen, dass die neue Betonzusammensetzung den CO2-Fußabdruck des Kunststeins um 40 % reduzieren kann, ohne an Festigkeit oder Haltbarkeit einzubüßen. Den neuen, grünen Beton hat Meta in mehreren Strukturen wie Gebäude-Platten und temporären Büros in seinem Rechenzentrum in DeKalb getestet. Mit diesen innovativen Rezepturen soll die CO2-Bilanz von Beton nahezu halbiert werden. Laut Lav Varshney, mitarbeitender Professor für Elektrotechnik und Computertechnik an der UIUC, bleibt das Material...