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Home > IT Monitoring > Network > Tools zur Netzwerküberwachung: Worauf Sie achten müssen
Mai 02, 2023
Der globale Markt für Netzwerküberwachung wächst immer weiter: Laut dem neuesten Bericht von The Business Research Company ist von 2022 auf 2023 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8 % zu erwarten – das entspricht einer Wertsteigerung von 2,4 Milliarden US-Dollar auf 2,6 Milliarden US-Dollar. Bis 2027 wird das Marktvolumen voraussichtlich 3,7 Milliarden US-Dollar umfassen.
Eine Netzwerküberwachungslösung dient grundsätzlich dazu, die gesamte IT-Infrastruktur mit all ihren Geräten und Systemen im Blick zu behalten. Im Prinzip können Administratoren alles überwachen, was über eine definierte Schnittstelle verfügt und in der Lage ist, über ein Standardprotokoll Informationen über seinen Status zu liefern. So kann der IT-Verantwortliche zu jeder Zeit und ohne Unterbrechung den Zustand nahezu aller Bereiche seiner IT-Infrastruktur kontrollieren. Ziel ist es, eine maximale Verfügbarkeit und die beste Netzleistung zu erreichen.
Ein gut gewarteter Netzwerkbetrieb kann zu praktisch unbegrenzten Kosteneinsparungen und umsatzsteigernden Möglichkeiten in allen Bereichen des Unternehmens zu führen. Wenn die Kennzahlen für die durchschnittliche Lösungszeit gut aussehen, sinken die Ausfallzeiten – und das bringt für Unternehmen große finanzielle Vorteile mit sich.
Eine geeignete Netzwerk-Monitoring-Software überwacht alle Netzwerkkomponenten: sowohl in der Zentrale als auch in den Niederlassungen eines Unternehmens. Dazu werden sogenannte Sensoren eingerichtet, die die verschiedenen Parameter aller Geräte und Verbindungen im Netzwerk überwachen. Von einer zentralen Stelle aus kann der Administrator dann das gesamte Netzwerk auf einen Blick im Auge behalten.
Stellt die Überwachungssoftware einen Fehler oder eine ungewöhnliche Aktivität fest, schickt sie sofort eine SMS oder eine E-Mail an den Systemadministrator. So ist der IT-Verantwortliche, egal wo er sich befindet, immer über alle aktuellen Ereignisse informiert und kann von jedem Ort aus schnell reagieren. Das Frühwarnsystem der Überwachungslösung basiert auf entsprechend definierten Schwellenwerten. Werden diese Grenzwerte überschritten, löst die Software einen Alarm aus.
Über das Webinterface oder eine Smartphone-App kann der Administrator permanent mit dem Überwachungssystem verbunden bleiben und Alarme sofort überprüfen. Anhand der Monitoring-Daten in Echtzeit ist es dazu möglich, das Ausmaß des Problems direkt zu berechnen und sofort entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Obwohl eine breite Palette von IT-Funktionen unter den Begriff „Netzwerküberwachung“ fällt, ist es wichtig, nach den „Must-haves“ zu suchen: Nur so lässt sich Ihre IT mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen. Zu diesen wichtigen Faktoren gehören:
In letzter Zeit haben drei weitere Aspekte an Bedeutung gewonnen: Personalisierung, Integration und Beobachtbarkeit.
Die Personalisierung spielt im Störungsmanagement eine wichtige Rolle: Die Möglichkeit, benutzerdefinierte Warnmeldungen oder Muster für die Weiterleitung von Vorfällen einzurichten, kann den entscheidenden Unterschied ausmachen. Integrationen fügen Funktionsschichten hinzu, die die meisten Anpassungen nicht bieten können. Dazu hilft in modernen Umgebungen die Beobachtungsfähigkeit bei der Erkennung von Problemen, indem sie den Technologie-Stack in seiner Gesamtheit betrachtet.
Eine herkömmliche Überwachung bietet IT-Teams lediglich die Möglichkeit, zu definieren, was normal ist. Eine solche Lösung stellt Parameter, Integritätsregeln und Warnmeldungen bereit, wenn in der Domäne Probleme auftreten. Die Beobachtungsfunktion geht noch weiter: Sie versteht die Gesamtfunktion des Systems und kann so Probleme entschärfen, die das Funktionieren verhindern.
Die G2-Software-Evaluierungsplattform führt aktuellen Benchmark aller derzeit verfügbaren Netzwerküberwachungs-Tools durch. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen.
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