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Home > Reviews > Die 10 besten Distributed Network Monitoring Tools
März 25, 2024
Mit der zunehmenden Verwendung cloudbasierter Infrastrukturen, dem Einsatz von IoT-Geräten und der Erweiterung von Netzwerken über verschiedene geografische Standorte hinweg, wird der Bedarf von Unternehmen an verlässlichen Tools zur Überwachung verteilter Netzwerkstandorte immer größer.
In diesem Artikel werden wir die Merkmale und Funktionen solcher Tools erörtern. Unser Ziel ist es, Netzwerkadministratoren und IT-Experten mit dem notwendigen Wissen auszustatten, um die Komplexität des Monitorings verteilter Netzwerke zu erfassen.
Wir geben Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Tools und Strategien, die für die Aufrechterhaltung der Funktion und der Effizienz verteilter Infrastrukturen unerlässlich sind – von der Echtzeit-Überwachung bis hin zu vorausschauenden Analysen und automatisierten Problemlösungen. Wir gehen auf die verschiedenen Funktionen moderner Monitoring-Lösungen ein, erörtern die Vorteile, die diese für Ihr Unternehmen bieten können, und zeigen Ihnen, wie Sie das beste Tool für Ihre Anforderungen auswählen.
Auf diese Weise helfen wir Ihnen hoffentlich dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf Ihre spezifischen Netzwerkanforderungen zugeschnitten sind und es Ihnen ermöglichen, die Effizienz und Zuverlässigkeit Ihrer verteilten Netzwerke zu optimieren.
Distributed Network Monitoring Tools – oftmals auch als dezentrale Netzwerk-Monitoring-Tools bezeichnet – bieten die Möglichkeit, dezentrale IT-Infrastrukturen und deren Netzwerkleistung zu überwachen. Es handelt sich dabei um eine Strategie zur Sammlung von Informationen von mehreren Monitoring-Standorten.
Dadurch können Probleme von Netzwerk, Geräten oder Anwendungen identifiziert werden, auch wenn sie sich nicht im lokalen Netzwerk befinden. Dieser Ansatz wird von vielen Network Monitoring Tools verwendet, um der zunehmenden Verlagerung zu verteilten Netzwerkinfrastrukturen und cloudbasierten Diensten gerecht zu werden.
Wenn von verteiltem Monitoring die Rede ist, denkt man in der Regel zuerst an große Unternehmen mit mehreren Standorten, deren jeweilige IT-Infrastrukturen überwacht werden müssen. Auch MSPs nutzen diese Methode zunehmend, um die IT-Netzwerke ihrer Kunden zu überwachen und die vereinbarten SLAs einzuhalten. Doch auch immer mehr Unternehmen legen ihre Daten in der Cloud ab und gehen zu einer dezentralen Dateninfrastruktur über.
Zentrale Infrastrukturen, bei denen es hauptsächlich um die Netzwerkleistung des Rechenzentrums der Zentrale und der angeschlossenen Standorte geht, reichen für die heutigen cloudbasierten Dienste nicht mehr aus. Lokale Internet-Gateways an jedem Standort sowie ein dediziertes Rechenzentrum und cloudbasierte Dienste erfordern einen anderen Monitoring-Ansatz.
Es gibt viele Gründe, in Tools für verteiltes Monitoring zu investieren. Hier sind fünf davon, in keiner bestimmten Reihenfolge.
Grob zusammengefasst gibt es 5 Hauptmerkmale, auf die Sie bei der Auswahl von Distributed Monitoring Tools achten sollten. Beachten Sie, dass diese je nach Ihren spezifischen Anforderungen variieren können.
Es gibt viele Tools zur für das verteilte Monitoring von ebenso vielen verschiedenen Anbietern. Manche davon konzentrieren sich auf eine einzelne Monitoring-Funktion, während andere diese Fähigkeit als Teil einer breiteren Funktionspalette anbieten. Im Folgenden stellen wir einige dieser Tools vor, in beliebiger Reihenfolge.
Der PRTG Enterprise Monitor von Paessler lässt sich auf große IT-Umgebungen mit Tausenden von Geräten und Systemen an verschiedenen Standorten skalieren und bietet eine einfache Möglichkeit, die Transparenz und Kontrolle über immer komplexer werdende Infrastrukturen aufrechtzuerhalten.
Das ITOps Board erweitert die PRTG-Installation um eine zusätzliche serviceorientierte, zentrale Übersicht über mehrere PRTG-Server hinweg. Damit lassen sich in Echtzeit Dashboards erstellen, die einen zentralen Überblick über alle relevanten Informationen bieten.
Für das Monitoring verteilter Standorte können mit dieser Lösung beliebig viele so genannte Remote Probes ohne zusätzliche Kosten eingesetzt werden. Alternativ können auch zusätzliche lokale Probes installiert und im ITOps Board miteinander kombiniert werden.
Diese Optionen sind ideal für Unternehmen mit mehreren Niederlassungen sowie für IT Service Provider, die verteilte Kundennetzwerke ohne zusätzliche Kosten aus der Ferne überwachen und damit deutlich höhere Service Levels garantieren wollen. Sie können sowohl das gesamte Unternehmensnetzwerk als auch mehrere Kundennetzwerke zentral überwachen, was Administrationsaufwand und Zeit spart.
Paessler hat die Remote-Probe-Funktion direkt in den PRTG Enterprise Monitor implementiert, so dass das Monitoring mehrerer Netzwerke mit einer einzigen Lizenz möglich ist. Für diese aufwands- und kostenoptimierte Variante wurde eine spezielle Systemarchitektur entwickelt. Der PRTG-Server ist für die Datenspeicherung, den Webserver, die Alarmierung, das Reporting und so weiter zuständig. Die einzelnen Remote Probes sammeln die relevanten Daten und senden sie verschlüsselt an den PRTG-Server.
Auf diese Weise ist die Überwachung einer weltweiten IT-Unternehmensstruktur möglich. Die Probes können entweder im gleichen Netzwerk wie der PRTG-Server oder in räumlich voneinander getrennten Netzwerken installiert werden. Voraussetzung ist, dass sie über das Internet mit dem PRTG-Server kommunizieren. Damit entfallen zeitaufwändige Mehrfachinstallationen ebenso wie der Erwerb mehrerer Einzellizenzen oder teurer “verteilter” Versionen.
PRTG Enterprise Monitor ist in einem flexiblen Abonnement-Lizenzplan erhältlich, der bei 17.599 US-Dollar für 20.000 Sensoren pro Jahr beginnt. Die Anzahl der Sensoren kann jährlich an die Anforderungen Ihres Projekts angepasst werden. Und wenn Sie die maximale Anzahl der Sensoren überschreiten, zahlen Sie den Jahresdurchschnitt dessen, was Sie über Ihr Limit hinaus verbraucht haben. Jede Lizenz umfasst alle Monitoring-Funktionen, einschließlich der Wartung.
ManageEngine OpManager ist eine umfangreiche Software für das Netzwerk-Monitoring. Das Tool wurde für die Überwachung verschiedener Komponenten Ihrer Netzwerkinfrastruktur wie Router, Switches, Firewalls, Server und VMs entwickelt. Es bietet Echtzeit-Monitoring, anpassbare Dashboards, mehrstufige Schwellenwerte und die Unterstützung mobiler Anwendungen, was es zu einer zugänglichen und effizienten Lösung für Netzwerkadministratoren macht.
Das Tool nutzt eine robuste Probe-Central-Architektur, die eine Skalierung ermöglicht, sobald ein Unternehmen wächst und expandiert, ohne die Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen. Die Sonden werden an den Remote-Standorten für das Network Monitoring eingerichtet und der zentrale Server ist so konzipiert, dass er die erforderliche Netzwerktransparenz über die verschiedenen Standorte hinweg bietet und Berichte über den Netzzustand und die Performance-Statistiken mehrerer entfernter Sonden erstellt.
Ein intuitives, zentrales Dashboard gibt einen Überblick über die Netzwerkstatus- und Leistungsdaten aller Sonden und hilft dabei, Leistungsprobleme in der gesamten IT-Infrastruktur eines bestimmten Standorts zu erkennen. Ein praktisches Feature für Teams an mehreren Standorten ist, dass Sie eine andere Sprache für bestimmte Sonden und die Monitoring-Zentrale auswählen können.
ManageEngine OpManager ist als SaaS (Software-as-a-Service) in drei Versionen erhältlich: Standard, Professional oder Enterprise. Allerdings beinhaltet nur die Enterprise-Edition standardmäßig das verteilte Monitoring. Die Preise beginnen bei 11.545 US-Dollar für 250 Geräte. Beachten Sie, dass viele interessante Funktionen, etwa die Analyse des Netzwerkverkehrs und das Firewall-Monitoring, als Add-ons angeboten werden, was den Preis schnell in die Höhe treiben kann.
WhatsUp Gold vereinfacht das Network Monitoring, indem es einen umfassenden Einblick in den Status und die Leistung von Netzwerkgeräten, Servern und Anwendungen bietet, unabhängig davon, ob sie sich vor Ort oder in der Cloud befinden.
Die verteilte Monitoring-Funktion erweitert den Nutzen von WhatsUp Gold über mehrere Remote-Netzwerke hinweg und ermöglicht eine zentrale Installation sowie eine oder mehrere Remote-Installationen. Instanzen werden in einer verteilten Umgebung allein anhand der bei der Installation verwendeten Lizenz als zentraler Standort oder als Remote-Standort identifiziert.
Der zentrale Standort koordiniert die Dateneinspeisungen von Remote-Standorten. Die gesammelten Netzwerkdaten können dann in WhatsUp Gold-Reports auf dem zentralen Standort angezeigt werden. Zusammen bieten die zentrale und die Remote-Installationen ein hohes Maß an Transparenz für mehrere Netzwerke von einem Standort aus. Es ist nicht erforderlich, dass an den zentralen und Remote-Standorten dieselbe Version des Tools ausgeführt wird.
Es gibt eine spezielle Distributed Monitoring Edition von WhatsUp Gold, die alle Funktionen der Premiumversion enthält und mit einer unbefristeten Lizenz daherkommt. Funktionen wie die Analyse des Netzwerkverkehrs, die Überwachung von Anwendungen und Virtualisierung und die Protokollverwaltung, um nur einige zu nennen, sind jedoch Add-Ons, die separat berechnet werden. Der Preis ist nur auf Anfrage erhältlich.
Icinga ist ein Open-Source Monitoring Tool, das ursprünglich als Abspaltung von Nagios entwickelt wurde. Als solches ist es kompatibel mit den Nagios-Plugins, die auf dem Nagios Exchange verfügbar sind, hat aber auch sein eigenes Repository für Plugins, Add-Ons und Module, namens Icinga Exchange.
Diese Erweiterbarkeit macht Icinga skalierbar von “kleinen Start-ups bis hin zu Multi-Tenant-Unternehmensumgebungen” und macht das Tool sehr vielseitig: Es kann “Netzwerke, Geräte, Datenbanken, Anwendungen, Cloud-Dienste, Websites und vieles mehr” überwachen.
Das verteilte Monitoring mit Icinga basiert auf Master, Satelliten und Agenten, wobei ein Master-Knoten an der Spitze der Hierarchie steht. Ein Satellit ist entweder ein Kind eines Satelliten oder eines Masterknotens und Agenten stellen die Verbindung zu den Master- und/oder Satellitenknoten sicher.
Ein Client kann ein sekundärer Master, ein Satellit oder ein Agent sein. Er fordert typischerweise etwas vom primären Master oder Elternknoten an. Die Installation ist in jedem System gleich: Sie müssen das Icinga 2-Paket und die benötigten Plugins installieren.
Die Icinga 2-Hierarchie besteht aus sogenannten Zonenobjekten. Zonen hängen von einer Eltern-Kind-Beziehung ab, um sich gegenseitig zu vertrauen. Es gibt bestimmte Einschränkungen für untergeordnete Zonen, wie zum Beispiel, dass ihre Mitglieder keine Konfigurationsbefehle an die Mitglieder der übergeordneten Zone senden dürfen. Umgekehrt erlaubt es die Vertrauenshierarchie zum Beispiel der Master-Zone, Konfigurationsdateien an die Satellitenzone zu senden.
Die Nutzung von Icinga ist kostenlos, aber der Support ist nur im Rahmen von Abonnements verfügbar, die in drei Versionen erhältlich sind: Basic, Premium und Enterprise. Die Preise sind nur auf Anfrage erhältlich.
Zabbix ist eine umfassende Open-Source Monitoring-Lösung, die Funktionen wie flexible Metriksammlung, intelligente Problemerkennung, leistungsstarke Warnfunktionen, umfassende Datenvisualisierung, nahtlose Bereitstellungsoptionen, Sicherheit auf Unternehmensniveau und unbegrenzte Skalierbarkeit bietet. Damit deckt das Tool den gesamten IT-Infrastruktur-Stack ab.
Das verteilte Monitoring wird in Zabbix durch die Verwendung von Proxies implementiert, die Daten lokal im Auftrag eines zentralen Zabbix-Servers sammeln und diese dann an den Server melden. Proxies können zur Überwachung von Remote-Standorten oder von Standorten mit unzuverlässiger Kommunikation verwendet werden. Sie entlasten den Zabbix-Server bei der Überwachung von Tausenden von Geräten und vereinfachen die Wartung des verteilten Monitoring.
Proxies benötigen nur eine TCP-Verbindung zum Server, was die Konfiguration von Firewall-Regeln erleichtert. Die gesammelten Daten werden vom Proxy lokal gespeichert, bevor sie an den Server übertragen werden, wodurch Datenverluste aufgrund vorübergehender Kommunikationsprobleme mit dem Server vermieden werden.
Da Zabbix zu 100 % Open-Source ist, können Sie alle Funktionen kostenlos nutzen. Der technische Support steht jedoch nur zahlenden Kunden zur Verfügung und wird in fünf Stufen angeboten, wobei jede Stufe ihre eigenen Grenzen und SLAs hat. Die Preise sind nur auf Anfrage erhältlich.
Nagios ist eine beliebte, Linux-basierte Open-Source Network Monitoring Lösung für die Überwachung geschäftsrelevanter IT-Infrastrukturkomponenten. Es gibt zwei Möglichkeiten, das verteilte Monitoring mit Nagios einzurichten: mit einem dedizierten Produkt (Nagios Fusion) oder mit einem Monitoring mittels Remote-Nagios-Instanzen.
Im Prinzip funktionieren beide Ansätze ähnlich: Nagios Core oder XI Instanzen werden so konfiguriert, dass sie Teile der Netzwerkumgebung überwachen und die Ergebnisse an einen zentralen Server melden. Dieser stellt ein zentrales Monitoring-Dashboard bereit, das es Ihrem Team ermöglicht, den Status der gesamten Umgebung von einem einzigen Standort aus schnell zu erkennen.
Jeder Ansatz hat seine Vor- und Nachteile. Fusion ist teurer, da eine separate Lizenz für den Fusion-Server erforderlich ist, bietet aber eine optimierte Einrichtung und Verwaltung, wie zum Beispiel die automatische Authentifizierung bei den verteilten Nagios XI Servern. Für den Zugriff auf die Fusion-Oberfläche können mehrere Benutzer konfiguriert werden, von denen jeder Ansicht und Dashboard individuell anpassen kann.
Das föderierte Monitoring ist kostengünstiger (keine zusätzliche Lizenz erforderlich neben der, die Sie bereits für Nagios XI haben) und flexibler: Benachrichtigungen, Berichte und Konfiguration werden von jedem Remote-Nagios-Server verwaltet. Die Onsite-Überwachung durch den Remote-Server ermöglicht außerdem leistungsfähigere und tiefgreifendere Monitoringfunktionen als andere Modelle.
Nagios Fusion Lizenzen beginnen bei 2.995 US-Dollar. Forum-Support ist inbegriffen, optional sind Tarife für E-Mail- und Telefon-Support erhältlich. Nagios IX ist in zwei kommerziellen Editionen (Standard und Enterprise) erhältlich, deren Einstiegspreis bei 2.495 US-Dollar liegt, der mit der Anzahl der zu überwachenden Knoten steigen.
Auvik bietet eine cloudbasierte Network Management Software an, die eine echte Netzwerktransparenz und -kontrolle bietet und es den Benutzern ermöglicht, ihre Infrastruktur effizient zu visualisieren und zu verwalten, indem sie Netzwerke global abbildet und detaillierte Inventarlisten in weniger als einer Stunde erstellt.
Dieses Tool automatisiert sich wiederholende Verwaltungsaufgaben mit einem umfangreichen Funktionsumfang, der Netzwerk-Monitoring, IT-Asset-Management, einfache Überwachung und Fehlerbehebung, zentralisierte Automatisierung sowie Integrationen und APIs zur Steigerung der Produktivität umfasst. Das Tool kann anzeigen, was sich in Ihrem Netzwerk befindet und wie es verbunden ist. Außerdem zeigt es umfangreiche Gerätedaten, einschließlich Lebenszyklusdaten, um abgelaufene Supportverträge zu ermitteln.
Auvik bietet mehr als 50 vorkonfigurierte Warnungen, die von informativ bis hin zum Notfall klassifiziert sind. Darüber hinaus können Sie benutzerdefinierte Warnungen definieren und das Intervall festlegen, in dem Sie Benachrichtigungen erhalten. Leider bietet Auvik keine anpassbaren Dashboards, so dass die Visualisierungsmöglichkeiten sehr begrenzt sind.
Es gibt zwei kommerzielle Editionen von Auvik, aus denen Sie wählen können: Essentials, die alle grundlegenden Network Monitoring Funktionen enthält, und Performance, die Sie für die Überwachung von Datenverkehr und Protokollen sowie für einheitliche Dashboards zur Fehlerbehebung benötigen. Die Preisgestaltung ist angebotsbasiert. Es gibt eine 14-tägige kostenlose Testversion.
Mit der zunehmenden Remote-Arbeit sind die Heimnetzwerke Ihrer Mitarbeiter plötzlich Teil Ihres Unternehmensnetzwerks geworden. PingPlotter bietet verteilte Netzwerk-Monitoring-Lösungen und Fehlerbehebungslösungen, die Unternehmen dabei helfen sollen, Internet-Ausfallzeiten zu reduzieren und Verbindungsprobleme von Remote-Mitarbeitern zu diagnostizieren, indem die Probleme aus deren Perspektive angezeigt werden.
Das Quality-Monitoring-Dashboard fasst jede Verbindung an einem Ort zusammen, zeigt Qualitätsmetriken über die Zeit für jede Remote-Verbindung an und ermöglicht es Ihnen, Verbindungen nach Netzwerkqualität zu gruppieren, zu sortieren und zu filtern. Mit benutzerdefinierten Qualitätsdefinitionen können Sie Ihre eigenen Qualitätsmaßstäbe festlegen.
Schreibgeschützte Testergebnisse, wie Diagramme, Zeiträume und Netzwerkeinblicke, können mit Kunden geteilt werden, damit diese genau sehen können, was mit ihrer Verbindung in Echtzeit passiert. Eine Funktion zur Massenbereitstellung ermöglicht die Installation von Remote-Monitoring-Agenten auf “Hunderten von Computern in wenigen Stunden”, mit Unterstützung für Windows-, Linux- und macOS-Geräte.
PingPlotter Cloud ist abonnementbasiert, wobei die Preise je nach Anzahl der überwachten Endpunkte variieren und bei 90 US-Dollar pro Monat für 5 Agenten beginnen. Es gibt Mengenrabatte und eine 7-tägige kostenlose Testphase, die kürzeste Testphase unter den in diesem Artikel vorgestellten Tools.
Obkio bietet eine umfassende Lösung für die Überwachung der Netzwerkleistung, die für KMUs und Unternehmen entwickelt wurde und über verteilte Agenten verfügt, die eine End-to-End-Ansicht und eine effiziente Fehlerbehebung bei Netzwerkproblemen ermöglichen.
Die verteilte Architektur ermöglicht die nahtlose Bereitstellung von Monitoring-Agenten in verschiedenen Umgebungen für ein umfassendes Network Monitoring, so dass Benutzer Netzwerkprobleme durch die Überwachung der Benutzererfahrung, der Dienste und des Netzwerks zwischen ihnen genau lokalisieren können.
Das Tool eignet sich für spezifische Anwendungsfälle in verschiedenen Netzwerkumgebungen, einschließlich der Fehlerbehebung bei Anwendungen wie VoIP und UC, dem Monitoring komplexer Netzwerktechnologien wie SD-WAN und MPLS und der Sicherstellung einer nahtlosen Verbindung über WAN, LAN und das Internet. Es ermöglicht ein proaktives Leistungsmanagement durch kontinuierliche Überwachung, Erkennung von Anomalien sowie durch Leistungsberichte, ganzheitliche Netzwerkaudits und Leistungsbewertungen, die Einblicke in Trends, Muster und Compliance-Anforderungen bieten.
Obkio ist als SaaS-Lösung in drei Tarifen (Basic, Premium und Enterprise) erhältlich, wobei die Preise für den Basic-Tarif bei 399 US-Dollar pro Monat losgehen. Es gibt auch einen kostenlosen Tarif, mit dem Sie nur zwei Agenten einsetzen und ein Gerät für unbegrenzte Zeit überwachen können, sowie eine 14-tägige kostenlose Testversion der Enterprise Edition.
Dynatrace bietet eine umfassende, auf KI basierende Lösung für das Infrastruktur-Monitoring, mit der Unternehmen ihre komplexen Cloud- und Hybrid-Umgebungen effizient überwachen und analysieren können.
Die KI-gesteuerten Einblicke von Dynatrace, insbesondere durch die Davis-KI, ermöglichen es den Teams, sich auf die Ergebnisse zu konzentrieren, anstatt auf Falschmeldungen, was die Produktivität „um bis zu 40 % steigert”. Die Plattform spart Zeit mit automatisierten Funktionen, indem sie leistungsstarke Analysen, Ursachenforschung und Kontextualisierung von Protokollen zu Spuren bietet.
Dank der eigenen AutomationEngine lässt sich die Plattform nahtlos in Automatisierungsplattformen und Tools zur Behebung von Vorfällen integrieren und ermöglicht so die automatische Behebung von Problemen, automatisches Ticketing und CMDB-Updates in Echtzeit. Die Plattform ermöglicht außerdem die Anpassung und Erweiterung an individuelle Umgebungen mithilfe von APIs, schlüsselfertigen Erweiterungen aus dem Dynatrace Hub und kundenspezifischen Anwendungen.
Die Preise für Dynatrace hängen davon ab, welche Funktionen Sie benötigen. Das Infrastruktur-Monitoring beginnt bei 0,04 US-Dollar pro Stunde “für jede Hostgröße”. Beachten Sie jedoch, dass Funktionen wie Log Management & Analytics, Real User Monitoring und Synthetic Monitoring zusätzlich berechnet werden.
Unter all diesen verteilten Netzwerküberwachungs-Tools ist Paessler PRTG unser Favorit, da es alle Punkte auf unserer Liste der gewünschten Eigenschaften erfüllt. Das Tool rationalisiert Ihren Arbeitsablauf, indem es Ihnen ermöglicht, Ihre gesamte Infrastruktur mit nur einem einzigen Tool zu überwachen.
Die eingebauten Sensoren decken viele der wichtigsten Anwendungsfälle ab, ohne dass Sie zusätzliche Sensoren kaufen müssen. So können Sie nicht nur Ihre verteilte Infrastruktur überwachen, sondern auch Ihr Netzwerk, Ihre Dienste, Server, IoT-Geräte, Ihre Cloud-Infrastruktur und vieles mehr. Und es ist erweiterbar: Sie können Sensoren von Drittanbietern einsetzen oder sogar eigene entwickeln, um spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.
Das bedeutet, dass Sie sich nicht mehr auf eine Vielzahl von Einzellösungen verlassen müssen, die potenzielle Risiken wie Konflikte mit Ihren aktuellen Arbeitsabläufen und sogar Probleme mit der Netzwerksicherheit mit sich bringen können.
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