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Home > IoT > Trends 2023: IoT wird im kommenden Jahr einen Wendepunkt erreichen
Aktuelle Erhebungen – wie die der International Data Corporation (kurz: IDC) – lassen bereits Prognosen für das Jahr 2023 zu: Anzunehmen ist, dass die meisten Unternehmen bis 2026 bei Infrastrukturkäufen Consumer-as-a-Service-Modelle bevorzugen. So sollen steigende IT-Ausgaben eingedämmt und Skill-Gaps im IT-Betrieb überbrückt werden. Bis 2027 könnte eine KI-gestützte Automatisierung für die konsistente Konfiguration außerdem für mehr Leistung, geringere Kosten und steigende Sicherheit der digitalen Infrastruktur sorgen. Auf diese Weise ließe sich die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens um bis zu 70 % reduzieren und die SLOs verbessern, wie IDC in seinen Prognosen für die Zukunft der digitalen Infrastruktur feststellt.
Dezember 28, 2022
Was sind die Schlüsselfaktoren, welche die IoT-Branche im Jahr 2023 beeinflussen? Eseye, ein Anbieter von IoT-Konnektivitätslösungen, hat die Pronosen des Unternehmens geteilt: So soll das Segment schon in naher Zukunft einen markanten Wendepunkt erreichen – mit bedeutenden Veränderungen, da die Anwendungsfälle des Internets der Dinge immer anspruchsvoller werden.
Für Eseye haben eSIMs im vergangenen Jahr die Herausforderung der Interoperabilität gelöst, da sie den Wechsel zwischen verschiedenen Mobilfunknetzen ermöglichen. Unternehmen, die eSIM-fähige IoT-Geräte einsetzen, können nun zwischen den Netzen switchen. Damit lassen sich ungünstige, aber vormals schwer zu lösende Bindungen an Mobilfunkbetreiber (MNO) reduzieren. Diese Entwicklung dürfte im kommenden Jahr fünf wichtige Trends begünstigen:
„Im Jahr 2023 wird sich in der Welt der Konnektivität alles ändern. Das Design und die Konfiguration der Hardware rücken verstärkt in den Vordergrund, da die Entscheidungsgewalt endgültig in die Hände der Unternehmen und Geräte übergeht. Damit entsteht eine neue Generation von MVNOs, die das volle Potenzial des IoT ausschöpft“, sagt Nick Earle, CEO von Eseye.
Bernard Marr, Business- und Technologie-Futurist, Autor von 21 Büchern und Forbes-Kolumnist, hat vier Schlüsseltrends aufgezeigt, die man im Jahr 2023 im Hinblick auf das Internet der Dinge im Auge behalten sollte.
Wearables tragen dazu bei, den Druck auf die Gesundheitssysteme zu verringern. Sie ermöglichen es Menschen, frühzeitig Hilfe zu suchen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Bis 2023 dürften weitere Wearables-Optionen wie Hautpflaster oder sogar Lösungen von Elon Musks Neuralink auf den Markt kommen, die Implantate zum Lesen neurologischer Signale verwenden.
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