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Cristina de Luca ist Journalistin mit einem Masterabschluss in Marketing. Die letzten 30 Jahre ihrer Karriere widmete Cristina de Luca plattformübergreifenden Inhalten im IT- und Kommunikations-Umfeld. De Luca war als Reporterin, Redakteurin und Content Director für Nachrichtenorganisationen wie die brasilianische Mediengruppe Group Globo, die IDG (IDC in Brasilien), die JB Media Group, O Dia und das Online-Nachrichtenportal Terra tätig. Cristina wurde sechsmal mit dem Comunique-se Award in den Kategorien IT und Spezialisten ausgezeichnet.
IoT- und OT-Technologien, -Lösungen und -Funktionen gliedern sich meist schnell in die Informations-Infrastruktur von Unternehmen ein. Doch sie können sich auch zu einem Bedrohungsvektor entwickeln, der rasch neue Klassen und Arten von Gefahren und Schwachstellen schafft. Diese erweitern wiederum die Angriffsfläche für zweifelhafte Organisationen, die sie nutzen könnten, erheblich. Deshalb müssen solche Bedrohungen und Schwachstellen analysiert und in die Strategien sowie Planungen für die Informationssicherheit und das Risikomanagement eines Unternehmens integriert werden. So lassen sich die Anforderungen, Ziele und Vorgaben für die Informationssicherheit und das Risikomanagement effektiv erfüllen.
Die Infrastruktur von Unternehmen verlagert sich zunehmend auf verteilte Anwendungen in der Cloud.
Die pandemiebedingte Umstellung auf Remote-Arbeit hat die traditionelle Büronutzung abgelöst. Aus dieser Veränderung sind viele Möglichkeiten entstanden, um die Funktionsweise von Bürogebäuden neu zu gestalten und sie nachhaltiger zu betreiben. Zusammen mit den technologischen Innovationen hat auch das Interesse an diesem Bereich zugenommen: Die Finanzmittel von Unternehmen für intelligente Gebäudetechnologie sind bereits bis 2021 auf 2,3 Milliarden Dollar angestiegen. Diese Tendenz lässt erkennen, dass die Bürogebäude des Jahres 2030 für die Mitarbeiter und ihre Betreiber viel besser funktionieren werden als heute. Die Effizienz von Gebäuden wird für ein umweltfreundliches und wirtschaftliches Stromnetz immer wichtiger.
Meta – das Konglomerat aus Technologie- und Social Media-Unternehmen wie Facebook und WhatsApp – hat sich mit Forschern der University of Illinois Urbana-Champaign (UIUC) und Ozinga zusammengetan. In dem Projekt soll mithilfe künstlicher Intelligenz nachhaltiger Beton entwickelt werden. Erste Ergebnisse zeigen, dass die neue Betonzusammensetzung den CO2-Fußabdruck des Kunststeins um 40 % reduzieren kann, ohne an Festigkeit oder Haltbarkeit einzubüßen. Den neuen, grünen Beton hat Meta in mehreren Strukturen wie Gebäude-Platten und temporären Büros in seinem Rechenzentrum in DeKalb getestet. Mit diesen innovativen Rezepturen soll die CO2-Bilanz von Beton nahezu halbiert werden. Laut Lav Varshney, mitarbeitender Professor für Elektrotechnik und Computertechnik an der UIUC, bleibt das Material...