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Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) brachte eine Reihe von Anforderungen mit sich, die die meisten von uns erst allmählich greifen können. Die Energieversorgung, das Monitoring von IoT-Infrastrukturen, Datenübertragungsprotokolle und -formate sind nur einige Beispiele. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung und alle relevanten Neuigkeiten aus der Welt des IoT-Monitoring.
Wenn Städte intelligenter werden, werden sie lebenswerter und ansprechender – und der heutige Stand ist nur ein Vorgeschmack auf das, was Technologien im städtischen Umfeld langfristig leisten können. Zwei aktuelle Studien beschreiben die Aussichten auf diesen Markt in den kommenden Jahren.Nach Prognosen von Markets & Markets wird der globale Smart-City-Markt von 410,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020 auf 820,7 Mrd. US-Dollar im Jahr 2025 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14,8 % entspricht. Den Analysten des Unternehmens zufolge wird der größte Treiber der Bereich der öffentlichen Sicherheit sein. Technologien wie Videoüberwachung, DNA- und Nummernschild-Erkennung in Echtzeit sowie die Gesichtserkennung werden von der Polizei in großem Umfang eingesetzt, um die Sicherheit der Einwohner zu gewährleisten.
Nach Jahren der Übertreibung, gespannten Erwartung und stetigen Akzeptanz steht das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) kurz davor, in den kommerziellen Massenmarkt einzutreten. Laut Fortune Business Insights wird der globale IoT-Markt bis 2017 voraussichtlich 1463,19 Milliarden US-Dollar betragen, wobei sich der Markt in zwei Hauptsegmente einteilen lässt: Plattformen und Lösungen. Das Plattformsegment wiederum ist in drei Bereiche zu unterteilen: Gerätemanagement, Cloud-Plattform-Management Netzwerkmanagement.Das Segment des Gerätemanagements hatte im Jahr 2020 einen Marktanteil von rund 35,5 %. In den kommenden Jahren wird es wahrscheinlich ein erhebliches Wachstum erfahren – dank des wachsenden Bedarfs der Benutzer, mehrere Geräte zu verwalten, da die Anzahl von verbundenen Geräten in IoT-Plattformen zunimmt.
Das Internet der Dinge (IoT) und der damit einhergehende Wandel in verschiedenen Branchen wird voraussichtlich eine äußerst positive Bilanz beim Vergleich von Verbrauch und Ressourcenschonung erzeugen. Die IoT-Nachhaltigkeit wird durch eine von InterDigital gesponserte Studie von Transforma Insights und 6GWorld berechnet. Diese zeigt die Auswirkungen auf, die neue und aufkommende Technologien in Bezug auf den Strom-, Kraftstoff- und Wasserverbrauch sowie Elektronikschrott (E-Waste) erzeugen werden.
Rom, die ewige Stadt, soll künftig intelligent werden. Bei drei Tests, die im Juni beginnen, wird durch den Einsatz intelligenter Sensoren die Wirksamkeit eines Systems evaluiert, dessen Ziel es ist, Staus in der weltweit für ihr verwirrendes Parksystem bekannten italienischen Stadt zu verringern. Außerdem sollen öffentliche Verkehrsnetzwerke optimiert und Unfälle an Fußgängerwegen reduziert werden.
Anfang Juni übernahm Microsoft ReFirm Labs mit der Absicht, seine Firmware-Analyse- und Sicherheitsfunktionen für Smart Edge Geräte, die von Servern bis hin zu IoT-Geräten reichen, zu erweitern. Microsoft hatte höchstwahrscheinlich bereits ein Auge auf die von ReFirm Labs entwickelte Open-Source-Software Binwalk geworfen, als die Ergebnisse einer vom Unternehmen selbst in Auftrag gegebenen Umfrage bekannt geworden waren.