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Home > Reviews > Die besten Tools zur Überwachung der Infrastruktur
Februar 09, 2023
Eine robuste IT-Infrastruktur ist im heutigen digitalen Zeitalter ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg. Gartner, zufolge können durchschnittliche IT-Ausfallzeiten bis zu 5.600 Dollar pro Minute kosten. Unternehmen müssen daher über ein effektives Überwachungssystem verfügen, um derartige Ausfallzeiten zu verhindern.
Bevor wir tiefer ins Detail gehen, schauen wir uns einmal an, was Infrastruktur-Monitoring eigentlich ist und warum es so wichtig ist. Um die Einführung zu überspringen und direkt zu den Tools zu gelangen, klicken Sie hier.
Infrastruktur-Monitoring ist ein Prozess, mit dem Unternehmen Probleme auf allen aktiven Servern und Plattformen erfassen, analysieren und identifizieren können. Zu diesen Servern und Plattformen können Datenserver, virtuelle Maschinen, Cloud-basierte und hybride Plattformen, Datenbanken und andere Netzwerkgeräte gehören.
Dabei werden Software-Tools eingesetzt, die Protokolldateien sammeln, die von verschiedenen Geräten und Anwendungen erzeugt werden. Diese Log-Dateien enthalten wichtige Metadaten, beispielsweise angemeldete Benutzer, ID des Geräts oder der Anwendung, Zeitpunkt der An- und Abmeldevorgänge und weitere Daten.
Es gibt drei Arten der Infrastrukturüberwachung: Hardware-, Netzwerk- und Anwendungs-Monitoring. Bei der Hardware-Überwachung werden Daten von Sensoren erfasst, die Lüftergeschwindigkeit, Batterielebensdauer, Spannung usw. überwachen.
Bei der Netzwerküberwachung können Unternehmen Daten über Datenverkehr, Bandbreite, Latenz usw. überwachen, was ihnen bei der Optimierung der Netzwerkleistung für Endbenutzer helfen kann.
Die Anwendungsüberwachung schließlich verfolgt den Zustand und die Leistung der auf den Servern installierten Anwendungen.
Wie schon in der Einleitung erwähnt, kann das Infrastruktur-Monitoring Unternehmen dabei helfen, unerwartete Ausfallzeiten zu minimieren. Dies wird erreicht, indem der Zustand, die Leistung und die Sicherheit der Infrastruktur aufrechterhalten werden.
So überwachen Sensoren zur Hardware-Überwachung beispielsweise die Spannung und den Strom, der in die Server fließt. Die Sensoren alarmieren die zuständigen Teams, sobald die Spannung und der Strom bestimmte Schwellenwerte überschreiten. Auf diese Weise können die Mitarbeiter auf solche Vorfälle reagieren und Serverausfälle verhindern.
Darüber hinaus hilft die Infrastrukturüberwachung bei der proaktiven Ressourcenplanung. Sensoren, die die Speicherkapazitäten von Servern überwachen, können IT-Administratoren zum Beispiel sofort alarmieren, wenn die Kapazität an ihre Grenzen stößt.
Die Verhinderung von Sicherheitsverletzungen ist einer der wichtigsten Vorteile der Infrastrukturüberwachung. Anwendungen und Netzwerkverkehr sind anfällig für böswillige Angriffe von außen. Sensoren, die die Anwendungsnutzung und den Datenverkehr überwachen, können Anomalien erkennen und Administratoren im Falle einer potenziellen Bedrohung umgehend benachrichtigen.
Für eine effiziente Infrastrukturüberwachung sind Anwendungen von Drittanbietern unumgänglich. Unternehmen sollten sich für die Anwendung entscheiden, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Im Folgenden werden einige Faktoren erläutert, die Unternehmen vor dem Kauf eines solchen Tools berücksichtigen sollten.
Visualisierung
Eine klare Visualisierung der Unternehmensinfrastruktur ist die wichtigste Funktion bei der Verwendung von Monitoring-Tools. Mit dieser Funktion können IT-Administratoren alle mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und deren Abhängigkeiten leicht erkennen, um die Ursache eines Problems zu identifizieren.
Diese Funktion ist besonders wichtig für Unternehmen mit umfangreichen Infrastrukturen mit mehreren virtuellen Maschinen, physischen Servern, Routern usw.
Multi-Channel Alarmsystem
IT-Administratoren müssen Probleme bereits erkennen, bevor es zur Störung kommt. Dies erfordert jedoch, dass die Überwachungstools über vielseitige Benachrichtigungssysteme verfügen. Sie sollten es den Administratoren ermöglichen, dynamische Schwellenwerte für kritische Metriken festzulegen und sie zu alarmieren, sobald sich die Metriken diesen Schwellenwerten nähern.
Das Monitoring-Tool sollte in der Lage sein, Warnmeldungen per SMS, E-Mail oder über eine andere Kommunikations- und Kollaborationsplattform wie Slack, JIRA oder ähnliche zu versenden. Dies sollte immer dann erfolgen, wenn kritische Metriken ihre Schwellenwerte überschreiten.
Anpassbarkeit
Ob Warnmeldungen, Visualisierungen, Dashboards oder Berichte – das Tool sollte der IT-Abteilung und den Administratoren die Möglichkeit geben, jede Funktion an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Cloud-Kompatibilität
Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Computing und Cloud-basierten Plattformen müssen sich die Tools zur Infrastrukturüberwachung problemlos in Cloud-Lösungen von Drittanbietern integrieren lassen. Diese Funktion hilft Unternehmen, die Vorteile der Cloud zu nutzen und gleichzeitig sicherzustellen, dass das System effizient arbeitet.
Skalierbarkeit
Zuletzt sollte das Tool schnell skalierbar sein, wenn ein Unternehmen seine Infrastruktur weiter ausbaut. Obwohl die Anbieter in der Regel verschiedene Pakete für komplexe Infrastrukturen anbieten, sollten Unternehmen unbedingt auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achten.
Nachdem wir geklärt haben, welche Faktoren vor dem Kauf eines Tools für das Infrastruktur-Monitoring zu beachten sind, wollen wir uns nun den 10 besten verfügbaren Tools zuwenden.
Das Paessler PRTG-Infrastruktur-Monitoring-Tool verfügt über Funktionen auf dem neuesten Stand der Technik. Mit diesem Tool können Administratoren den Zustand und die Leistung der gesamten IT-Infrastruktur des Unternehmens konstant überwachen.
Es ermöglicht Administratoren, individualisierbare Warnmeldungen einzurichten, die per E-Mail, SMS und HTTP-Anfragen verschickt werden, sobald relevante Messwerte die benutzerdefinierten Schwellenwerte überschreiten.
Das Tool ist für eine verteilte Überwachung geeignet, da Sie Ihr Netzwerk standortübergreifend überwachen und verwalten können. Außerdem verfügt es über eine automatische Netzwerkerkennungsfunktion, mit der detaillierte Karten der gesamten Infrastruktur erstellt werden können. Administratoren müssen neue Geräte somit nicht manuell hinzufügen. Das Tool erkennt das Gerät automatisch und fügt es der Karte hinzu, sofern es sich im IP-Bereich befindet.
Das Monitoring-Tool PRTG verfügt über mehr als 200 anpassbare Sensoren, von Administratoren auf der Grundlage von Geschäftsprozessen konfiguriert werden können. Das bedeutet, dass Administratoren Kanäle erstellen können, um mehrere Sensoren zu konfigurieren, die wiederum mit mehreren Geräten verbunden sind.
Auf diese Weise können Administratoren selbst dann Benachrichtigungen erhalten, wenn nur ein einzelnes Gerät im gesamten Prozess ausfällt. Administratoren können auch die Gewichtung der einzelnen Geräte festlegen. Wir beispielsweise ein einzelnes Gerät mehrfach zu einem Kanal hinzugefügt, wird dieses Gerät stärker gewichtet als andere Geräte.
Hauptmerkmale
Vorteile
Das Infrastruktur-Monitoring von Paessler ist ein vollständiges Tool. Es benötigt keine zusätzliche Unterstützung oder Plug-ins für zusätzliche Funktionen. Die PRTG-Plattform ist zudem sehr sicher, da sie die Secure Socket Layer (SSL)-Verschlüsselung für die Kommunikation verwendet. Paessler bietet eine kostenlose Testversion an.
Nachteile
Die Plattform hat eine steile Lernkurve. Es dauert eine Weile, bis man alle Konfigurationen verstanden hat, da es viele Optionen bei der Einrichtung gibt. Auch wenn es eine kostenlose Testversion gibt, ist das Tool nach der Testphase etwas kostspielig.
OpManager Plus von ManageEngine ist ein starkes Infrastruktur-Überwachungstool, das Administratoren die Überwachung des Zustands, der Leistung und der Verfügbarkeit aller Infrastrukturelemente auf einer einzelnen Plattform ermöglicht.
Es überwacht alles, von physischen und virtuellen Maschinen bis hin zu Routern, Switches und vielem mehr, während es einen ganzheitlichen Überblick über all diese Elemente auf einem einzigen Bildschirm bietet.
Die Plattform kann mehr als 1.000 Geräte überwachen und liefert Messwerte zu mehr als hundert Metriken, um die Leistung der Infrastruktur zu überwachen. Sie hilft den Administratoren außerdem dabei, die Bandbreite zu überwachen und ermöglicht es, die Muster des Datenverkehrs in der Tiefe zu analysieren.
OpManager bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Änderungen an Konfigurationen zu verfolgen und Zugriffsrechte zu kontrollieren, sodass nur eine bestimmte Gruppe von Personen die Berechtigung hat, Änderungen zu implementieren oder zu genehmigen. Darüber hinaus können Administratoren Konfigurations-Backups planen und Standards definieren, um sicherzustellen, dass die Konfigurationen mit den festgelegten Richtlinien übereinstimmen.
Das Dashboard von OpManager bietet einen End-to-End-Überblick über die gesamte Infrastruktur, sodass Probleme schnell erkannt werden können. Administratoren können das Tool auch unter Linux verwenden, was Unternehmen mehr Flexibilität hinsichtlich des verwendeten Betriebssystems gibt. Sie erhalten außerdem einen kostenlosen 30-tägigen Testzeitraum.
Es kann anfangs schwierig sein, das Tool zu installieren und zu konfigurieren. ManageEngine bietet den Benutzern zahlreiche Optionen zur Anpassung der Warnmeldungen, sodass diese leicht zu verstehen sind. Außerdem bietet OpManager verschiedene Preisoptionen nach Angebot.
Das Site 24×7 Infrastruktur-Monitoring umfasst Websites, Anwendungen, Netzwerke und Server. Es ermöglicht Administratoren die ständige Überwachung wichtiger Kennzahlen zur Leistung der IT-Infrastruktur.
So kann das Tool Web-, Mail-, virtuelle, Datenbank- und Anwendungsserver überwachen und Informationen in Echtzeit bereitstellen, um Ausfälle und ungeplante Ausfallzeiten zu verhindern.
Das Tool bietet zudem eine Cloud-Überwachung, die Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform abdeckt.
Zudem können Administratoren die Netzwerkarchitektur über intuitive Karten visualisieren und den Netzwerkverkehr über NetFlow verfolgen.
Site 24×7 verfügt über einen starken Kundensupport mit kompetenten Technikern, die Kundenprobleme schnell lösen können. Außerdem ist das Einstiegspaket mit 9 US-Dollar pro Jahr ziemlich günstig. Zudem handelt es sich um eine leicht zu bedienende Plattform, die einfach zu konfigurieren und zu installieren ist.
Da einige Funktionen enthalten sind, kann das Erlernen und Verstehen aller Funktionalitäten einige Zeit in Anspruch nehmen.
Der SolarWinds Application and Server Monitor bietet eine umfangreiche Lösung für die Überwachung von über 1200 Anwendungen und Servern, darunter Azure Performance Monitoring, AWS Cloud Monitoring, Microsoft Monitoring, Apache, Glassfish, und weiteren.
Das Tool sendet automatische Warnungen an Administratoren, wenn Elemente der Infrastruktur von den Basisgrenzwerten abweichen. Es kann zudem die Serverkapazität aller physischen und virtuellen Maschinen überwachen. Die Software umfasst darüber hinaus Dienste und Protokolle, um Beschaffungsaktivitäten effektiver zu planen.
Mit dem SolarWinds Web Performance Monitor können Administratoren die Auswirkungen von Code-Änderungen erkennen, die beim Endbenutzer zu einer Beeinträchtigung von Diensten führen könnten. Hauptsächlich können Administratoren die Auswirkungen von Änderungen testen, bevor die Website live geht.
Der Application and Server Monitor von SolarWinds bietet sofort einsatzbereite Monitoring-Templates, die die Konfiguration und Einrichtung der zu überwachenden kritischen Werte erleichtern.
Außerdem verfügt er über eine AppStack-Ansicht, die die Subsysteme und den Status einer Anwendung in einem einzigen Widget anzeigt. SolarWinds bietet einen 30-tägigen kostenlosen Testzeitraum für den Monitor.
Der Application and Server Monitor beinhaltet keine Netzwerküberwachung. Der Network Performance Monitor ist ein separates Produkt. Das Produkt entsprechend zu erweitern kann teuer sein. Darüber hinaus könnte die Oberfläche der Plattform intuitiver sein.
Zabbix ist eine Open-Source-Plattform, die ein All-in-One-Tool zur Überwachung der IT-Infrastruktur darstellt. Administratoren können damit die Leistung und den Zustand aller Netzwerkgeräte, Cloud-Dienste, Container, Datenbanken, Anwendungen, Internet-of-Things (IoT)-Sensoren, Websites usw. messen.
Darüber hinaus können Administratoren Daten in verschiedenen Formaten sammeln, beispielsweise numerisch, JavaScript Object Notation (JSON), binär und Text. Zudem verfügt das Tool über Funktionen für maschinelles Lernen, die Vorhersagen für Metriken liefern und Warnungen generieren, wenn die vorhergesagten Metriken Schwellenwerte überschreiten.
Die Schwellenwerte sind außerdem dynamisch, sodass das Tool die Benchmarks automatisch an die jeweilige Situation anpasst und Administratoren diese nicht manuell einrichten müssen.
Das Tool unterstützt auch individualisierbare Dashboards, die es den Administratoren ermöglichen, mithilfe verschiedener Widgets und der Drag-and-Drop-Funktion geeignete Visualisierungen zu erstellen.
Zabbix ist ein Open-Source-Tool und daher kostenlos. Es ist außerdem gut skalierbar, da es sowohl mit lokalen Netzwerken als auch mit großen, mandantenfähigen Unternehmenssystemen effizient arbeitet. Es verfügt außerdem über Geo-Maps, die eine geografische Übersicht über Ihre gesamte Infrastruktur bieten.
Die Installation der Plattform nimmt einige Zeit in Anspruch. Außerdem ist die Navigation durch die Optionen aufgrund der verwirrenden Benutzeroberfläche schwierig.
DataDog ist eine auf Software-as-a-Service (Saas) basierende Plattform, die lokale Umgebungen, Cloud-Umgebungen und hybride Umgebungen überwachen kann, um relevante Metriken und Visualisierungen mittels mehrerer nützlicher Funktionen bereitzustellen.
Administratoren können die Plattform schnell einrichten und die Vorteile von mehr als 500 Technologien nutzen, die in dem Tool vereint sind. Die Plattform verfügt außerdem über ein flexibles Benachrichtigungssystem, das mithilfe von maschinellem Lernen nur kritische Alarme sendet, sodass Administratoren sich auf diese konzentrieren können.
Das Tool verfügt außerdem über ein Inventarverwaltungssystem, das alle angeschlossenen Geräte aufzeichnet. Es erstellt intuitive Karten, die automatisch aktualisiert werden, sobald sich etwas in der Infrastruktur ändert.
DataDog ist ein hochgradig anpassbares Tool, insbesondere in Bezug auf Metriken und Warnmeldungen. Außerdem ist es einfach zu installieren, da es sich um eine Cloud-basierte Plattform handelt. Zudem gibt es eine kostenlose Testphase.
Es dauert eine Weile, um sich erst einmal mit der Plattform und der Navigation vertraut zu machen.
Dynatrace ist ein modernes Tool zur Überwachung der IT-Infrastruktur, das die Leistung eines Data Lakehouse und KI nutzt, um präzise, relevante und sofortige Analysen für eine schnelle und effektive Entscheidungsfindung zu liefern.
Dynatrace liefert mit Grail die Kombination von Überwachung, Sicherheit und Geschäftsdaten, um den Infrastrukturmetriken mehr Kontext zu verleihen. So können Administratoren die Auswirkungen von Infrastrukturelementen auf Unternehmensfunktionen quantifizieren.
Das Tool kann Server, Cloud-Dienste wie AWS, Azure und Technologien wie Kubernetes, OpenShift, Cloud Foundry und weitere überwachen. Es überwacht auch die Ressourcennutzung, Speicherkapazitäten, Ereignisprotokolle und andere relevante Netzwerkprozesse.
Die KI-Engine von Dynatrace bietet einen echten Nutzen, da sie die Infrastruktur kontinuierlich überwachen und Lösungen für Probleme bereitstellen kann, was die Verwaltung des gesamten Systems durch das IT-Team erheblich erleichtert. Außerdem ist die Plattform einfach zu bedienen und leicht zu installieren.
Es werden sehr häufig neue Versionen veröffentlicht, was die Dokumentation unübersichtlich macht. Außerdem gibt es nur eine 15-tägige Testphase.
New Relic ist ein solides Tool für das Infrastruktur-Monitoring. Administratoren können damit verschiedene Metriken über den New Relic-Explorer überwachen. Dies gibt einen Überblick über alle Infrastrukturelemente, ihren Alarmstatus und ihre Abhängigkeiten.
Das Tool unterstützt Linux-, Windows- und macOS-Umgebungen und lässt sich mit Kubernetes und Pixie integrieren. Es beinhaltete die Funktion, benutzerdefinierte Dashboards zu erstellen, Alarme aus dem Infrastrukturdiagramm heraus anzuzeigen und zu aktualisieren und Anwendungsprobleme schnell zu beheben.
Die Alarmierungs- und Visualisierungsfunktionen von New Relic sind ziemlich stark.
Das Sematext Infrastructure Monitoring Tool ist eine Full-Stack-Monitoring-Lösung, die sich mit verschiedenen Technologien wie Docker, Node.js, MySQL, AWS usw. integrieren lässt.
Es deckt die Serverüberwachung ab, die CPU, Festplattennutzung, Speicher usw. überwacht, um die Leistung und den Zustand aller Server aufrechtzuerhalten. Außerdem erkennt es automatisch Anwendungen und Dienste auf jedem Server, um deren Nutzung zu verfolgen.
Administratoren können zudem Docker-Daten in Echtzeit visualisieren und aufschlussreiche Reports erstellen, indem sie die Protokolle analysieren, strukturieren und maskieren.
Das Tool überwacht auch Datenbanken, darunter MySQL und Maria DB. Es verfolgt die Anzahl der Verbindungen, der offenen Dateien, die Anzahl der langsamen Abfragen und weitere Daten.
Darüber hinaus verfügt Sematext über Netzwerküberwachungsfunktionen und umfassende Funktionen zur Inventarüberwachung.
Es gibt nur eine 14-tägige Testphase. Außerdem lässt sich das Tool in die meisten Sicherheitstools nicht integrieren.
egEnteprise ist ein umfassendes Tool zur Infrastrukturüberwachung. Es überwacht Server, Speichergeräte, Netzwerkgeräte und Netzwerkverkehr sowie Cloud-Plattformen.
Es verfügt über ein intelligentes Warnsystem, das dynamische Schwellenwerte für verschiedene Metriken festlegt und intuitive, sofort einsatzbereite Berichte liefert, mithilfe derer Administratoren wichtige Leistungskennzahlen verfolgen können.
egEnterprise verfügt über Funktionen des maschinellen Lernens, um Basisschwellenwerte anzupassen, und unterstützt automatisierte Infrastrukturkarten, die Anwendungsabhängigkeiten anzeigen. Es steht eine 30-tägige Testphase zur Verfügung.
Die Plattform ist schwierig zu installieren und zu konfigurieren. Außerdem ist sie mit dem Standardpaket auf Abo-Basis für 100 US-Dollar im Monat ziemlich teuer.
Für die Überwachung von IT-Infrastrukturen gibt es zahlreiche Tools. Jedes bringt seine eigenen einzigartigen Funktionen mit sich, wobei die meisten Funktionen in allen Lösungen enthalten sind.
Unternehmen sollten sich für das Tool entscheiden, das ihren Anforderungen hinsichtlich Größe und Komplexität der Infrastruktur, Budget und Fachkenntnissen der Mitarbeiter am besten entspricht. Dann sollten sie entscheiden, mit welchem Tool die Ziele erreicht werden können.
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