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Home > Sheila Zabeu
Sheila hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der Universität von São Paulo (Brasilien), entdeckte jedoch ihre Leidenschaft für Journalismus, als sie eingeladen wurde, Teil der Redaktion des PC Magazine zu werden. Anschließend war Sheila für weitere Technologie-Publikationen verantwortlich und begann 2004 mit der Inhaltserstellung und der Kommunikationsberatung für Unternehmen in der IT-, Wissenschafts- und Finanzbranche. Darüber hinaus verfügt sie über einen Hochschulabschluss in Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation.
Es ist nicht zu leugnen: Die Welt wird immer digitaler. Damit gehen stetig mehr Bedrohungen einher.
WiFi-Router haben das Potenzial, neue Verbündete in der Gesundheitsvorsorge zu sein: Der Deep-Learning-Algorithmus BreatheSmart könnte künftig in der Prävention von Atemproblemen eine wesentliche Rolle einnehmen. Er wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST), einer US-Organisation, entwickelt und kann winzige Veränderungen in der Übertragung von Routern analysieren – und so helfen festzustellen, ob jemand in der Umgebung Atemprobleme hat. Doch wie funktioniert das Ganze?
Aktuelle Erhebungen – wie die der International Data Corporation (kurz: IDC) – lassen bereits Prognosen für das Jahr 2023 zu: Anzunehmen ist, dass die meisten Unternehmen bis 2026 bei Infrastrukturkäufen Consumer-as-a-Service-Modelle bevorzugen. So sollen steigende IT-Ausgaben eingedämmt und Skill-Gaps im IT-Betrieb überbrückt werden. Bis 2027 könnte eine KI-gestützte Automatisierung für die konsistente Konfiguration außerdem für mehr Leistung, geringere Kosten und steigende Sicherheit der digitalen Infrastruktur sorgen. Auf diese Weise ließe sich die Notwendigkeit menschlichen Eingreifens um bis zu 70 % reduzieren und die SLOs verbessern, wie IDC in seinen Prognosen für die Zukunft der digitalen Infrastruktur feststellt.