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Home > Sheila Zabeu
Sheila hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der Universität von São Paulo (Brasilien), entdeckte jedoch ihre Leidenschaft für Journalismus, als sie eingeladen wurde, Teil der Redaktion des PC Magazine zu werden. Anschließend war Sheila für weitere Technologie-Publikationen verantwortlich und begann 2004 mit der Inhaltserstellung und der Kommunikationsberatung für Unternehmen in der IT-, Wissenschafts- und Finanzbranche. Darüber hinaus verfügt sie über einen Hochschulabschluss in Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation.
Die Warnung kommt von Microsoft. Nobelium, die Gruppe, die für die Angriffe auf die Kunden von SolarWinds verantwortlich ist, führte diese Woche einen weiteren Phishing-Angriff durch, diesmal gegen US-amerikanische und ausländische Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen und Denkfabriken unter Verwendung eines E-Mail-Marketing-Kontos der US Agency for International Development (USAID).
Verantwortliche für die Cybersicherheit in Unternehmen praktizieren nicht immer das, was sie ihren Mitarbeitern vorschreiben. Diese Erkenntnis wurde durch eine Umfrage gewonnen, die darauf abzielte, Verhaltensweisen derjenigen zu identifizieren, die für die Bewachung der Grenzen von Unternehmen verantwortlich sind, die möglicherweise von Angriffen bedroht sind, insbesondere wenn es um soziale Medien als Angriffsvektor geht. Die Ergebnisse zeigten, dass 57 % in ihrem persönlichen Umfeld Angriffe vom Typ ATO (Account-Übernahme) erlebt haben, bei denen in der Regel eine Identität gestohlen wird, um einen unbefugten Zugang zu Konten zu erhalten – am häufigsten über E-Mail (52 %), aber auch über LinkedIn (31 %) und Facebook (26 %). Etwa ein Viertel (24 %) der Befragten verwendet zudem das gleiche Passwort für berufliche und private Zwecke. Und fast die Hälfte (45 %) der Cybersecurity-Verantwortlichen macht sich angreifbar, indem sie sich mit öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken verbindet, ohne dabei ein VPN zu verwenden.
Wie sieht das zukünftige Szenario für Netzwerke aus, die die „Dinge“ des Internets der Dinge (IoT) miteinander verbinden? Die vier wichtigsten Langstrecken-Netzwerktechnologien – 3GPP, LoRaWAN, Sigfox und IEEE 802.15.4 – wurden in einem kürzlich erschienenen Bericht von Berg Insight thematisiert. Der Bericht legt dar, wie die Trends jeder dieser Technologie-Ökosysteme wachsen und sich verändern. Die 3GPP (3rd Generation Partnership Project)-Familie von Mobilfunktechnologien umfasst mehrere Mobilfunkstandards, die der Studie zufolge das größte Ökosystem von Wide-Area-IoT-Netzwerken ausmachen. Die weltweite Anzahl der IoT-Teilnehmer über Mobilfunktechnologien betrug Ende 2020 schätzungsweise 1,7 Milliarden.
Das Samsung Advanced Institute of Technology (SAIT) entwickelt flexible Displays, die wie Gummibänder in alle Richtungen gedehnt werden und ihre Form verändern können. Einem Anfang Juni in der Zeitschrift Science Advances veröffentlichten Artikel zufolge sollen die ersten Anwendungen aus diesem neuen Material im Gesundheitswesen für die Herzüberwachung zum Einsatz kommen. Die neue Technologie hat das Potenzial, die Grenzen der derzeit eingesetzten dehnbaren Klebstoffe zu überschreiten. Die Forschungsgruppe von Samsung behauptet, dass es ihnen gelungen sei, einen organischen, dehnbaren LED-Screen (OLED) und einen Sensor (PPG) in ein einziges Gerät zu integrieren, wodurch eine „dehnbare elektronische Haut“ geschaffen wurde, die es ermöglicht die Herzfrequenz in Echtzeit zu messen und anzuzeigen. Samsung zufolge legt der Erfolg dieser ersten Forschungsphase auch eine Einsatzfähigkeit in anderen Anwendungen nahe.