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Home > IoT > Rom: von der ewigen Stadt zur Smart City
Rom, die ewige Stadt, soll künftig intelligent werden. Bei drei Tests, die im Juni beginnen, wird durch den Einsatz intelligenter Sensoren die Wirksamkeit eines Systems evaluiert, dessen Ziel es ist, Staus in der weltweit für ihr verwirrendes Parksystem bekannten italienischen Stadt zu verringern. Außerdem sollen öffentliche Verkehrsnetzwerke optimiert und Unfälle an Fußgängerwegen reduziert werden.
Juni 09, 2021
Verwendet werden Sony IMX500 Bildsensoren mit Funktionen Künstlicher Intelligenz (KI) sowie eine App, die Autofahrer über freie Parkplätze in der Nähe des Zielortes informiert.
Darüber hinaus wird im Rahmen der Tests eine Studie durchgeführt, die die Kapazität öffentlicher Verkehrsnetze optimieren und deren Nutzung erhöhen soll, indem intelligente Wartehallen die Anzahl der ein- und aussteigenden Busfahrgäste zählen.
Das dritte Ziel des Vorhabens ist die Implementierung eines Systems an Fußgängerüberwegen, das Autofahrer warnt, wenn Personen die Straße überqueren. Dabei wird eine intelligente Beleuchtung mit geringer Latenz eingesetzt, die Fußgänger besser sichtbar machen und so die Zahl der Unfälle verringern soll.
Sony zufolge ermöglichen die Bildsensoren die Extraktion von Echtzeit-Metadaten mit Informationen über Parkplätze, die Anwesenheit von Fußgängern sowie die Anzahl der ein- und aussteigenden Fahrgäste von Bussen. Die Bilder werden nicht gespeichert, um die Privatsphäre der von den Sensoren erfassten Personen zu gewährleisten. Der Verzicht auf die Datenspeicherung reduziert zugleich die für die Lösung benötigte Bandbreite und trägt dadurch zur Senkung der Strom- und Kommunikationskosten bei.
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