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Home > Sheila Zabeu
Sheila hat einen Bachelor-Abschluss in Informatik von der Universität von São Paulo (Brasilien), entdeckte jedoch ihre Leidenschaft für Journalismus, als sie eingeladen wurde, Teil der Redaktion des PC Magazine zu werden. Anschließend war Sheila für weitere Technologie-Publikationen verantwortlich und begann 2004 mit der Inhaltserstellung und der Kommunikationsberatung für Unternehmen in der IT-, Wissenschafts- und Finanzbranche. Darüber hinaus verfügt sie über einen Hochschulabschluss in Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation.
Ein einziges kompromittiertes Passwort war die Ursache des jüngsten Angriffs auf die Colonial Pipeline, die größte Pipeline der USA. Es handelte sich um das Passwort eines bereits inaktiven Virtual Private Network (VPN) Kontos, das Mitarbeitern den Fernzugriff auf das Netzwerk des Unternehmens ermöglicht, so berichtet Charles Carmakal, Vice President der Cybersicherheitsfirma Mandiant, die den Fall untersuchte.
Ein massiver Angriff auf den Microsoft Exchange Server sorgte im März 2021 für eine Fortsetzung der aktuellen globalen Cybersicherheitskrise. Microsoft zufolge wurden nur On-Premise-Umgebungen angegriffen; die Online-Version des Exchange Servers sei nicht beschädigt worden. Das Microsoft Threat Intelligence Center (MSTIC) führt diesen Angriff auf HAFNIUM zurück, eine von China unterstützte Gruppe. Bei diesem Vorfall handelt es sich um den zweiten massiven Cyberangriff in weniger als vier Monaten. Ende 2020 wurde einer der komplexesten und am längsten andauerndsten Angriffe bekannt, dessen primäres Ziel die von SolarWinds entwickelte Orion Plattform war. Die Angriffe kompromittierten schließlich die Systeme mehrerer US-Behörden und privater Unternehmen.
Konsistente Backups der Systeme eines Unternehmens zu haben, ist die beste Antwort auf Ransomware- Angriffe, denn Sicherungskopien garantieren, dass Informationen wiederhergestellt werden können, ohne die Kriminellen, die hinter dem Angriff stecken, bezahlen zu müssen. Daher ist es extrem wichtig, sicherzustellen, dass Backups in jedem Fall funktionsfähig und verfügbar sind.
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) wird mit Wachstumsproblemen zu kämpfen haben – so die Diagnose einiger Experten. Die sogenannten Wachstumsschmerzen, die man eher aus Kinderkliniken kennt, beschränken sich nicht auf Kinder und Jugendliche, sondern betreffen auch die dem IoT unterliegenden Technologien und Umgebungen. Es stimmt, dass das Internet der Dinge ein neues Feld an Möglichkeiten eröffnet, aber es bringt auch neue Herausforderungen mit sich, die durch die großen Datenmengen entstehen, die es erzeugt.
Zwei neue Initiativen reihen sich in die Technologiebeiträge im Gesundheitsbereich ein. Eine davon stammt vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und konzentriert sich darauf, Pflege und Privatsphäre miteinander in Einklang zu bringen. Die zweite, initiiert von der Standford University School of Engineering, sucht nach effizienteren Wegen, um mit den komplexen Behandlungen am Krankenbett in Kliniken umzugehen.