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Home > IT Monitoring > Healthcare IT Monitoring > eSIM-Technologie: Neues Notrufsystem für ältere Menschen
März 07, 2024
Eine produktive Partnerschaft: KORE, ein globaler Anbieter von Internet-of-Things-Lösungen (IoT), hat zusammen mit Medical Guardian, einem nordamerikanischen Anbieter von Notfallsystemen, ein neues medizinisches Warngerät mit eSIM-Technologie entwickelt. Mit dieser Lösung wollen die beiden Unternehmen Herausforderungen wie Ausfälle von Mobilfunksignalen überwinden. Denn: Die Technologie ermöglicht erstmals den Wechsel zwischen Anbietern von Konnektivitätsdiensten.
Dank der OmniSIM-Technologie von KORE kann Medical Guardian eine einzige SIM-Karte in seinem neuen Notrufgerät MGMini verwenden. Das Gerät nutzt die Konnektivitätslösung von KORE, um Gesundheits- und Sicherheitsdienste vor allem für ältere Menschen anzubieten.
MGMini ermöglicht Senioren länger ein unabhängiges Leben durch eine Zwei-Wege-Kommunikationsfunktion: Nutzer haben die Möglichkeit, auf Knopfdruck eine sofortige Verbindung mit Notdiensten und Pflegepersonal herzustellen. Mehr als 100.000 Personen sind mit den Programmen von Medical Guardian verknüpft.
„Die mit der eSIM-Technologie von KORE verbundenen Geräte von Medical Guardian sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie das Internet der Dinge positive Auswirkungen in der realen Welt hat. Das IoT kann dazu beitragen, große Herausforderungen wie die Pflege unserer wachsenden älteren Bevölkerung zu bewältigen. Menschen zu helfen, in Würde zu altern, gibt uns die Aussicht auf eine bessere Zukunft“, sagt Romil Bahl, Präsident und CEO von KORE.
Die OmniSIM-Technologie von KORE wird in zwei Paketen angeboten: OmniSIM Reach und OmniSIM Rush. OmniSIM Reach bietet Konnektivität in 500 Netzen in 215 Ländern mit einer stabilen Abdeckung. Die Lösung ermöglicht es, eine einzige SIM-SKU weltweit mit Failover-Verbindungen einzusetzen, die bei Problemen zwischen Netzen wechseln. Das Rush-Modell bietet ausfallsichere Konnektivität in 61 Netzen in 34 Ländern in den Vereinigten Staaten und Europa. Es ist eine kostengünstigere Lösung für IoT-Anwendungsfälle, die Datennutzungspläne von 100 MB pro Monat oder mehr erfordern. Und: Es gibt keine dauerhaften Roaming-Beschränkungen für IoT-Implementierungen, die 901 IMSI – internationale mobile Teilnehmeridentität (IMSI) Bänder, die durch den Code „901“ repräsentiert werden – ohne Bindung an ein Land verwenden.
Die Partnerschaft mit Medical Guardian ist Teil des KORE-Programms „IoT for Good“. Es konzentriert sich auf die Nutzung von IoT-Technologien mit gesundheitlichen, sozialen oder ökologischen Auswirkungen.
Darüber hinaus wurde KORE im fünften Jahr in Folge als einer der führenden Anbieter im Gartner Magic Quadrant für Managed IoT Connectivity Services weltweit anerkannt. Für Bahl unterstreicht diese Anerkennung das Engagement von KORE für die Bereitstellung schneller und robuster IoT-Konnektivitätslösungen. Besonders hervorgehoben wird das Strategieziel, ein vielfältiges Angebot zu schaffen, das eine globale Multi-Technologie- sowie Multi-Betreiber-Konnektivität unabhängig vom Standort gewährleistet.
Ein brasilianischer Gesetzentwurf (5678/23) sieht vor, dass ältere Menschen über eine landesweit einheitliche digitale App sowie andere offizielle digitale Kanäle, die vom kommunalen Seniorenrat verwaltet werden, eine medizinische Fernbetreuung erhalten.
Der Text, der derzeit von der Abgeordnetenkammer geprüft wird, fügt die Maßnahme dem Status der älteren Menschen hinzu. Außerdem sieht er vor, dass ein Angebot für Überwachungs- und Alarmdienste im Zusammenhang mit Gesundheit sowie sozialer Unterstützung über diese Kanäle geschaffen wird.
Der Verfasser des Gesetzentwurfs beruft sich auf das spanische Programm „Apoyos Conectados“, das sich auf die Autonomie älterer Menschen konzentriert. Die Ausschüsse für die Verteidigung der Rechte älterer Menschen, für Finanzen und Steuern sowie für Verfassung, Justiz und Staatsbürgerschaft prüfen den Vorschlag in Kürze abschließend.
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